Dienstag, 13. Juni 2017

Physik und Schulbildung

Ein grundlegendes Gesetz der Physik besagt, dass ein Raum, der bereits von einem Körper eingenommen ist, nicht auch noch von einem anderen Körper eingenommen werden kann.


Grundlegende Gesetze der Physik haben es so an sich, dass sie zumeist überall Geltung besitzen.
Auch in der U-Bahn.

Grundlegende Gesetze der Physik haben es auch so an sich, dass sie dem Lehrkörper (zumeist) bekannt sind. Oder, dass zumindest bekannt ist, was die Nichteinhaltung dieser Gesetze an Folgen nach sich bringt.


Wenn nun eine Lehrerin am Bahnsteig einer einfahrenden und stark überfüllten U-Bahn schreit(!) noch bevor sich die Türen öffnen: „Rein! Rein! Macht, dass ihr rein kommt! Schnell! Schneller! Worauf wartet ihr??!“


Dann verspricht das interessant zu werden. Zumal die 10-12jährigen Schülerinnen bemüht sind, den Aufforderungen zu folgen. Was dazu führt, dass sie in den Zug drängen ohne den Passagieren die Chance zu geben, auszusteigen.

Das Ergebnis muss ich nicht schildern, jeder kann es sich vorstellen.



Wirklich interessant wurde es, als eine ebenfalls wartende, ältere Dame meinte, es wäre vielleicht einfacher, die Leute erst aussteigen zu lassen.
Aus der Antwort der völlig entnervten Lehrerin konnten die Schülerinnen sicherlich noch ein paar Begriffe lernen, die sie noch nicht kannten …


Ok, es war heiß heute. Aber, was machen die Leute, wenn es richtig Sommer wird?

Dienstag, 6. Juni 2017

Die Botschaft des Hijab ?

Wenn es stimmt, dass das Tragen eines Kopftuches bei einer Frau bedeutet, dass sie heiratsfähig, sprich geschlechtsreif ist ...

Wenn es stimmt, dass es Väter gibt, die möchten, dass ihre (höchst wahrscheinlich noch nicht geschlechtsreifen) 8-10jährigen Töchter dieses rituelle Kopftuch tragen ...


Möchten diese Väter uns damit sagen, dass sie ihre Kinder für geschlechtsreif halten? Dass sie dies wissen, weil sie vielleicht selbst Geschlechtsverkehr mit ihnen hatten/haben um das zu wissen?

Wäre nicht jeder andere Grund ein Bruch des Gebotes des Propheten?

Donnerstag, 1. Juni 2017

Time to ...


Jetzt kommt wieder diese Zeit, wo es vermehrt Spaß macht, den Menschen auf die Brust zu sehen.
Bitte nicht sexistisch verstehen, dabei geht es um Linguistik und um Selbstdarstellung.


Da war gestern etwa jener junge, ein wenig übergewichtige Mann mit dem Hang zur effektiven Lösung von Problemen. Er trug ein Shirt mit dem blutigen Abdruck einer Hand und der Aufschrift „solved!“
Oder die dürre, verhärmt wirkende ältere Frau mit dem Spruch „Always look on the bright side“.
und dann war da noch der zitterige Greis mit den zwei Krücken und dem Heavy-Metal-Sensenmann am Shirt zum Spruch „Death Is Near“ ...




Spitzenreiter bleibt für mich aber bis auf Weiteres jene Frau – mit einer Körbchengröße sicherlich über D – die sich über die blöde Anmache ihrer Kollegen ärgerte. Sie trug ein Shirt mit zwei Fußbällen (vorne an den entsprechenden Stellen) und dem Spruch „play with me“.





Bei dem Wetter – to be continued …