Geostorm – ein Film
von und mit Gerard Butler und Jim Sturgess, geschrieben und
produziert von Dean Devil (und natürlich viele, viele mehr) …
… was ich bei den
„Credits“ nicht fand, das war eine technische Betreuung. Ja, so
etwas dürfte es auch nicht gegeben haben.
Wer den Film gesehen hat und sich auch nur ein klein wenig für die technische Seite interessiert, weiß, was ich meine.
Wer den Film gesehen hat und sich auch nur ein klein wenig für die technische Seite interessiert, weiß, was ich meine.
Ich weiß gar nicht,
wo ich anfangen soll.
Bei den dutzenden
(aufgetankten?) Raumfähren, die in Cape Canaveral warten?
Dass die Passagiere dort ohne Schutzanzug und externe Luftversorgung fliegen – aber den Andruck des Startvorganges voll mitbekommen?
Bei der riesigen ISS-Raumstation von der sich nur ganz wenige Teile bewegen, die aber trotzdem volle(!) Schwerkraft hat?
Kein Raumschrott, keine Meteoriten?
Bei der Indoor-Fabrikationsstraße auf der Raumstation in der geschweißt wird?
Luftschleusen, in denen Raumfähren mit Schwung landen?
Ein starres Gitternetz, dass sich rund um die Erde zieht?
Dass die Passagiere dort ohne Schutzanzug und externe Luftversorgung fliegen – aber den Andruck des Startvorganges voll mitbekommen?
Bei der riesigen ISS-Raumstation von der sich nur ganz wenige Teile bewegen, die aber trotzdem volle(!) Schwerkraft hat?
Kein Raumschrott, keine Meteoriten?
Bei der Indoor-Fabrikationsstraße auf der Raumstation in der geschweißt wird?
Luftschleusen, in denen Raumfähren mit Schwung landen?
Ein starres Gitternetz, dass sich rund um die Erde zieht?
Dass ich die Expansion
der Menschheit in den Raum für notwendig und einzig logische
Schlussfolgerung deren Existenz halte, das habe ich in meinen Blogs
wohl oft genug gesagt. Und aus diesem Grund sind Phantasien solcher
Art auch dringend notwendig. Und sei es nur um zu zeigen, was wir
nicht brauchen. Zumindest nicht mit dieser Priorität.
Vorrangig müssen wir
es endlich schaffen ein überlebensfähiges Habitat-System zu
erschaffen in dem man unabhängig von der Außenwelt leben kann. Sei
es am Grund eines gestiegenen Ozeans, in einer Umlaufbahn oder auf
einem lebensfeindlichen Planeten.
Dieses Basis-Habitat-System muss dann den jeweiligen Umständen angepasst werden. Lebensraum auf der Erde wird dank des zunehmenden extremen Wetters knapp. Hier können wir ausprobieren.
Eine Raumstation im Orbit ist als Relaisstation unumgänglich. Dazu müssen wieder Systeme für den Transport geschaffen werden, die entweder mehrmals benutzt werden können (SpaceX), oder deren Teile anderwertig verwertet werden (siehe Marstriolgie – ausgebrannte Stufen als Basisteile für Stationen).
Dieses Basis-Habitat-System muss dann den jeweiligen Umständen angepasst werden. Lebensraum auf der Erde wird dank des zunehmenden extremen Wetters knapp. Hier können wir ausprobieren.
Eine Raumstation im Orbit ist als Relaisstation unumgänglich. Dazu müssen wieder Systeme für den Transport geschaffen werden, die entweder mehrmals benutzt werden können (SpaceX), oder deren Teile anderwertig verwertet werden (siehe Marstriolgie – ausgebrannte Stufen als Basisteile für Stationen).
Im Augenblick gleichen
wir einem Säugling, der aus seinem Gitterbett will aber mit der
Windel zwischen den Stäben stecken bleibt!
Basen auf Mond und
Asteroiden (geleitet in die Mondumlaufbahn?) als Raumflughäfen und
zur Gewinnung von Bodenschätzen (seltene Erden?) wären ein nächster
Schritt.
Ach, Schritt! Alles,
was ich im seit Jahren sehe, das sind Menschen, die auf ihren Nabel
starren und hoffen, das „da draußen irgend jemand ist, der alles
erledigt“.
Was „Geostorm“
wirklich zeigt (zumindest kurz anspricht), dass ist, dass ALLE
Menschen ALLER Länder zusammen arbeiten müssen um zu überleben.
Und auch, dass man dabei auf Politiker nicht warten darf. Ja, ihnen nicht mal vertrauen sollte.
Und auch, dass man dabei auf Politiker nicht warten darf. Ja, ihnen nicht mal vertrauen sollte.
Mars-Society /
Planet-Society / Spacefrontier /Interplanetary-Society /
Venus-Project – alles ganz tolle Ansätze.
Aber wir brauchen
mehr!
Jetzt!