Wir haben gewählt. - Und leider passt das Ergebnis nicht.
Also
wählen wir noch mal. So lange bis es passt? Ist das die Demokratie
des Volkes oder ist das die Diktatur von technokratischen
Politschniks, die sich hinter juristischen Quängeleien verstecken?
Es
ist mir doch egal, wer gewinnt. Ein Gewinn für das Volk ist keiner
der Kandidaten. Also sollen sie doch machen, was sie wollen. Denn
Wahlen waren noch nie korrekter und werden es auch in Zukunft nicht
sein.
Wenn
das die moderne Demokratie ist, dass eben so ob gewählt werden kann,
und Geld hinaus geworfen werden kann, nach freiem Belieben einiger
lebensfremder Politbonzen, dann bitte ohne mich.
Mein
Geld benutzt ihr dazu. Da kann ich nichts machen. Meine Stimme aber
könnt ihr euch … in der Wahlurne suchen.
Und
wenn diese Tendenz anhält – was ich vermute – dann werde ich
auch bei den nächsten Wahlen leider was Wichtigeres zu tun haben.
Schade!
Wenn
das Gesetz nicht zum Volk passt, dann wird das Volk eben passend
gemacht. Schließlich hat der Staat die Mittel dazu.
Ich
dachte einmal, dass das Volk den Monarchen als Sovereign abgelöst
hätte.
Aber
es gibt den Straf-Tatbestand des „Verunglimpfung des Staates“.
Also Majestätsbeleidigung.
Von
einer „Verunglimpfung des Volkes“ hätte ich noch nie gehört.
Es
stimmt wohl über Wahlen auch der Spruch über den Krieg:
Wie
retten wir unseren Kopf? - Stell dir vor es ist Wahl, und keiner geht
hin.
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